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Spider Vene

Spider Veins

SPIDER VEINS BEHANDLUNG

Dies ist die neueste Methode um Besenreiser, Blutflecken, Pigmentflecken zu behandeln. Hier wird nicht wie bei IPL-Behandlungen oder Spritzen der Farbstoff nur zeitweilig beseitigt. Hier wird durch die neue Methode der HF Ultrahochfrequenz das Hämoglobin in kleinste Bestandteile (1:100) zerlegt und kann so durch die Lymphe bzw. durch die Haut absorbiert wer- den. Somit erreichen wir die einmalige permanente Beseitigung der Bluteffekte. Diese Methode ist zu den anderen Methoden effektiver und erfolgreicher, da Sie die Ursache komplett beseitigt. Die Behandlung ist fast schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Kleine Venen in der Haut, die wie ein Spinnennetz erscheinen, in rot – blau oder violett, nennen wir Besenreiser – im englischen SPIDER VEINS (Spinnenvenen) genannt. “Spinnenvenen” entstehen in den Beinen, wenn die Blutzufuhr in die Blutgefäße nicht mehr richtig funktioniert, und sich ein Teil des Blutes in den Venen sammelt, statt zum Herzen zurückzufließen. Unbehandelt werden Besenreiser mit der Zeit schlimmer und schmerzlich. Bei der Hochfrequenzablation handelt es sich um eine minimal-invasive Behandlungsmethode bei Krampfadern. Hier wird Hitze benutzt, um das Gewebe zu zerstören. Wie beim Laser bildet sich eine Narbe, die die Vene schließt. Der Unterschied besteht darin, dass anstelle von Laserenergie Radiofrequenzenergie genutzt wird, um die Venenwand zu erhitzen und zu beschädigen.

Behandlungsmethode

Es gibt feine und feinste Besenreiser. Die Therapie richtet sich nach dem Ausmaß und der Beschaffenheit der Hautäderchen. Am häufigsten wird die Verödungstherapie (ein Micro- Punkt-Hochfrequenz-Blitz mit elektromagnetischen Schwingungen von 13 MHz Ultra- Hochfrequenz, in Verbindung mit einer 0,1mm Nadel (dünner als ein menschliches Haar) eingesetzt. Diese Methode zertrümmert das intravaskuläre Hämaglobin in 1/100-Molekülteile zweimal unter der Hautoberfläche und entfernt so die Läsionen und Kapillare, in Fachkreisen auch Sklerosierung genannt. Bei der Behandlung wird die Nadel nicht unter die Haut eingeführt sondern sie wird nur oberflächlig aufgelegt. Somit erreicht man die einmalige permanente Beseitigung der Bluteffekte. Eine solche Verödung ist unproblematisch. Es handelt sich dabei um eine Behandlung, die ambulant durchgeführt wird und im Durchschnitt nur etwa 15 Minuten dauert. Allerdings sind oft mehrere Sitzungen (in der Regel 4 – 6, im Abstand von 3-4 Wochen) nötig, um die lästigen Äderchen nahezu vollständig zu entfernen. Da die Behandlung nur die oberste Hautschicht betrifft, spürt der Patient nur so etwas wie kleine Einstiche in der Haut. Eine Betäubung ist meistens nicht nötig. Durch die Selbstheilung der Haut werden diese Molekülteilchen abgebaut / abtransportiert und verschwinden so an diesen Stellen.

Besenreiser und Mini-Krampfadern, sogenannte retikuläre Varizen, sind normalerweise nur aus ästhetischen Gründen störend und bereiten sonst keine Beschwerden. Die Behandlung der erweiterten Venen ist daher eine rein kosmetische Leistung, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird.

IDEALE ANWENDUNG BEI:

  • Besenreiser
  • kleine Venen (Gesicht, Bein, Arm)
  • Pigmentflecke oder Cherry Angioma (Rotflecken)
  • Mitesser oder Hautkörnchen
  • Warzen

Worauf ist weiter zu achten:

  • den entstehenden Schorf nicht entfernen, er fällt nach Heilung der darunter befind- lichen Haut, allein ab
  • wenn möglich hormonhaltige Kosmetika verwenden
  • wenig bis keinen Hautpeeling bei empfindlicher Haut oder Lederhaut
  • bei roter empfindlicher Haut mehr Obst und Gemüse essen, wenig oder keine scharfen Speisen konsumieren
  • in den ersten 7 Tagen sollten Sie Rauchen, Fasten, Kümmel und / oder Sellerie, Um-gang mit scharfen Reinigungsmittel meiden oder stark reduzieren

VORTEILE DER SPIDER VEINS – BEHANDLUNG:

  • Kaum Schmerzen
  • Neo-invasiv
  • Keine Spritzen und keine OP
  • Hinterlässt keine dauerhaften Narben
  • Der Eingriff geht schnell, präzise und unkompliziert
  • kostengünstiger Sofort-Effekt

Spider Veins

Schöne und gesunde Beine durch die Entfernung von Besenreisser. (Kann auch an anderen Körper-stellen durchgeführt werden)

Durch eine detaillierte Körperstudie werden Venenerkrank-ungen frühzeitig erkannt und so können ästhetisch störende Blutgefässe beseitigt werden.

Entstehung und Behandlung von Besenreiser

Als «Besenreisser» (– im englischen spider veins) werden kleine, bläulich, violett oder rötlich durch die Haut schim-mernde Blutgefässe bezeichnet. Durch die oberflächliche Lage, z.B. an den Beinen, sind sie oft gut sichtbar und werden als ästhetisch störend empfunden. Gewöhnliche Krampfadern sind größer, gewundener und oft dunkler. “Spinnenvenen” entstehen nicht nur in den Beinen, wenn die Blutzufuhr in die Blutgefäße nicht mehr funktioniert, und sich das Blut in den Venen sammelt, statt zum Herzen zurückzufliessen. Das weitet die Venen, fühlt sich unange-nehm an und sieht oft unästhetisch aus. Unbehandelt wer-den Krampfadern (Varizen) und Besenreisser mit der Zeit schlimmer. Betroffen sind Männer und Frauen allen Alters, vor allem aber Frauen im gebärfähigen Alter und ältere Frauen. Die Venen verlieren ihre Elastizität.

Normalerweise wandert das Blut vom Herzen durch den Körper in die diversen Zellen durch ein Netz von Arterien und Blutgefäßen. Dann kehrt es durch die Venen ins Herz zurück, gewöhnlich bewegt sich das Blut in eine Richtung. Die Bewegung der Muskeln stärkt die Venen, welche es zum Herzen pumpen – deshalb ist Muskeltraining wichtig für den Blutkreislauf.

Bei einer Spider Vene – Behandlung werden diese kleinen Blutgefässe zerstört und der Körper baut diese dann durch Ausscheidungen selber ab.

Je nach Gesundheits­zustand kann es sinn­voll sein, zuvor eine Ultraschall-Unter­suchung bei einem Arzt durchführen zu lassen, um mögliche Venen­erkrankungen zu erkennen und anschliessend adäquat behandeln zu können.

Besenreiser entstehen, wenn das Blut nicht mehr zum Herzen zurückfliesst, sondern sich stattdessen in den Venen sammelt.

Venen enthalten Klappen, die dem Blut helfen, in die richt-ige Richtung zu fließen, aber bei Besenreisern fließt ein Teil dessen zurück, und das verursacht eine Schwellung. Schwäche in den Venen liegt an einem schwachen Blutkreis-lauf, allerdings ist bis heute nicht geklärt, warum bei man-chen Menschen die Ventile schlechter arbeiten als bei anderen. Wenn das Blut in die Krampfadern fließt, werden die Venenwände steif und verlieren ihre natürliche Elastizität sowie die Fähigkeit, es effektiv zum Herzen zu pumpen. Die Adern formen sich da, wo Ventile ungenügend arbeiten, deshalb zeigen sie sich oft in der Haut rund um perforierte Venen.

Spinnenvenen sind weit verbreitet

Krampfadern im Allgemeinen und “spider veins” im Speziellen sind ein verbreitetes Phänomen bei Erwachsenen. Diese abnorm großen Gefäße erscheinen meistens auf den Beinen und werden mit dem Alter häufiger. Besenreiser und Varizen betreffen jeden zweiten Erwachsenen beider Geschlechter. Die erweiterten Venen bilden sich dabei nahe an der Unterhaut. Häufig zeigen sie sich auch in Form von Gesichtsäderchen.

Symptome bei Besenreiser

Die kleinen durchschimmernden Äderchen sind erst einmal noch keine Krankheit in dem Sinne, dass sie Symptome verursachen, die die Gesundheit gefährden. Vor allem handelt es sich um kosmetische Probleme: Kaum jemand hat gerne ein “Spinnennetz” aus geschwollenen Venen im Gesicht oder im Dekolletee. Manche Menschen leiden psychisch unter den auffälligen Ansammlungen von Blut.  Andere leiden nicht so sehr, dass sie ernste psychische Probleme hätten, doch unangenehm ist ihnen das Aussehen der Venen schon. Alle Arten von Krampfadern können problematische Symptome mit sich bringen: Sie brennen, kratzen, schwellen, die Betroffenen können schwer die Beine heben oder die die Beine verkrampfen sich. Wenn die Patienten lange stehen oder sitzen, verstärken sich die Beschwerden. Die Haut verfärbt sich.

Viele betroffene Frauen vermeiden es deshalb auch bei heißen Temperaturen, kurze Hosen oder Röcke anzuziehen. Viele Frauen berichten, dass ihre Beine anschwellen und sich müde anfühlen, vor allem am Ende des Tages. Manche Betroffene bemerken auch, dass die Symptome während der Periode deutlich zunehmen.

Bei schwereren Verläufen verfärben sich die Beine braun-grau, kratzen oder verändern ihre Größe. Druck von oben produziert Geschwüre an der Druckstelle. Je näher sich die Venen an der Unterhaut befinden, umso stärker zeigen sich die Symptome an der Oberfläche. Selten entzünden sich die erweiterten Venen sogar. Der Fachbegriff dafür lautet Phlebitis. Es können sich Blutklumpen bilden oder Blutungen entstehen.

Weibliche Hormone?

Frauen sind weit häufiger betroffen als Männer. Fast 30 % aller Frauen, die bisher nicht betroffen waren, entwickeln sie während der Schwangerschaft. Allerdings gehen diese manchmal nach der Entbindung zurück. Die Zahl der Fälle steigt noch einmal gewaltig nach der Menopause an, wenn die reproduktiven Hormone abfallen. Das legt die Vermutung nahe, dass der weibliche Hormonhaushalt sich auf das Entstehen von großen Krampfadern und “Spinnenvenen” auswirkt. Östrogenrezeptoren sind in diesen häufiger als in normalen Segmenten der Venen, während das Schwangerschaftshormon Progesteron mehr Rezeptoren in den normalen Segmenten zeigt. Viele Frauen berichten ausserdem, dass der Schmerz in den betroffenen Bereichen unmittelbar vor der Periode am schlimmsten ist. Je mehr Babys eine Frau hat, umso mehr steigt das Risiko, Krampfadern zu bilden. Manche Fachleute glauben, dass ein Anwachsen des Uterus, und das verstärkte Pressen, den Pump-und-Fließ-Me-chanismus stört, der ermöglicht, dass das Blut zum Herzen fließt, indem er Druck auf die Venenwän-de ausübt. Andere meinen hingegen, dass Frauen mit einer genetischen Disposition zu erweiterten Venen diese entwickeln, wenn sie die entsprechenden Hormone bilden. Außer Schwangerschaft sind Antibaby-Pillen und Östrogentherapien für die Menopause potenzielle Auslöser für Krampfadern. Hinzu kommen Risikofaktoren wie fortgeschrittenes Alter, Berufe, die langes Stehen erzwingen, eine familiäre Vorbelastung und Fettleibigkeit (Adipositas).

Besenreisern vorbeugen

Ein Dr. Wohlfahrt empfiehlt: “Die erste Säule gegen Bindegewebsschwäche ist regelmäßige Bewe-gung. Zur Festigung des Bindegewebes sind Ausdauersportarten am besten geeignet. Dabei ist wicht-ig, dass alle Muskeln gleichmäßig arbeiten und belastet werden. Das Training muss mindestens 30 Minuten dauern und sollte drei Mal die Woche wiederholt werden”. Sport eignet sich also hervor-ragend, um den erweiterten Venen keinen Nährboden zu geben. Dr. Wohlfahrt sagt: “Die idealen Sportarten für das Bindegewebe sind Schwimmen, Wassergymnastik, Radfahren und Joggen. Aber auch Stepper und Cross-Trainer in Fitnessstudios sind gut geeignet. Der Vorteil ist, dass man im Fitnessstudio dann auch noch gezielt die einzelnen Muskelgruppen an Kräftigungsgeräten trainieren kann”.

Wassergymnastik ist hervorragend geeignet, um erweiterten Venen vorzubeugen. Die feinen Hautäderchen sind ein Resultat schlechter Blutzirkulation, und alle Methoden, die den Blutkreislauf in Gang bringen, sind gut, um ihnen vorzubeugen. Besonders geeignet sind Stützstrümpfe oder Kompressionsstrümpfe bei langem Sitzen oder Stehen. Schuhe mit flachen Absätzen sollten High Heels vorgezogen werden, um sowohl kleine Äderchen wie große Krampfadern zu ver-hindern. Diese haben ihre Ursache auch in einem starken Druck auf den Beinen, der dazu führt, dass das Blut nicht mehr so die Beine durchströmt, wie es sollte. Ein einfacher Weg, um die Beine vom Druck zu entlasten ist, sie über das Herz zu heben. Zu viel Salz fördert ebenfalls erweiterte Venen. Salz zu reduzieren, beugt ihnen also vor. Das Gewicht spielt eine erhebliche Rolle. Die Körperfülle auf einem Level zu halten, der sich managen lässt, sich gesund zu ernähren und regelmäßig den Körper zu trainieren, minimiert den Druck auf die Venen.

Sauna oder nicht?

Betroffene diskutieren, ob sie in die Sauna gehen können oder nicht. Das lässt sich pauschal nicht be-antworten. Bei Wärme erweitern sich die Gefäße der oberflächlich liegenden Venen. Dadurch treten die rot-bläulichen Linien stärker hervor. Das ist aber noch kein Problem. Auf einen Saunabesuch ver-zichten sollten Sie hingegen, wenn sie durch die Wärme in der Sauna geschwollene Beine bekommen oder Beinschmerzen auftreten. Nach der Sauna sowie nach einer heißen Dusche oder einem Ther-malbad sollten Sie ihre Beine kalt abbrausen. Durch die Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen und das Blut gelangt besser zum Herzen.

Den Lebensstil ändern

Änderungen des Lebensstils können helfen, die Symptome zu lindern – jedoch nicht die Besenreiser aufzulösen, die sich bereits geformt haben. Dafür reduziert ein achtsames Verhalten die Beschwerden und erhöht die Lebensqualität. Tägliche körperliche Beschäftigung, die die Muskeln beansprucht, vereinfacht es den Venen im unteren Beinbereich, Blut zum Herzen zu pumpen. Wandern, schwim-men oder Fahrrad fahren sind gute Optionen, um die Varizen in Schach zu halten. Übergewicht drückt zusätzlich auf die Venen des unteren Beinbereichs. Wenn jemand schon Krampfadern hat und zu viel wiegt, ist die Behandlung dieser Venen nicht so effektiv wie bei Normalgewichtigen. Die extra Pfunde zu verlieren, bremst zukünftige Veneprobleme und stärkt den Erfolg jeder Therapie. Die Beine am Ende jeden Tages anzuheben nimmt den Druck von den unteren Venen, die den ganzen Tag gegen die Gravitation arbeiten. Das Hochlagern hilft sogar, bestehende Krampfadern zu heilen. Sie können dazu mehrere Kissen unter die Beine legen, um sie über die Höhe des Herzens zu bringen und so den Blutkreislauf in den unteren Extremitäten zu fördern. Das Hochlagern der Beine fördert den Blutkreislauf in den unteren Extremitäten und kann sogar bestehende Krampfadern lindern.

Behandlung bei Besenreiser

Der Venenexperte Aljoscha Greiner sagt: “Es gibt feine und feinste Besenreiser. Die Therapie richtet sich nach dem Aus-mass und der Beschaffenheit der Hautäderchen. Diese Behandlung kann im Kosmetikstudio behan-delt werden. Beim Fortschritt der Ausbildung der Besenreisser wird am häufigsten die Verödungs-therapie eingesetzt, in Fachkreisen auch Sklerosierung genannt, welche Ärzte durchführen”. Bei der kosmetischen Behandlung sind oft mehrere Sitzungen (in der Regel 3-4) nötig, um die lästigen Äderchen nahezu vollständig zu entfernen. Da die Behandlung nur die oberste Hautschicht betrifft, spürt der Patient nur kleine Einstiche in der Haut. Eine Betäubung ist meistens nicht nötig. Besenreiser und Mini-Krampfadern, sogenannte retikuläre Varizen, sind normalerweise nur aus ästhetischen Gründen störend und bereiten sonst keine Beschwerden. Die Behandlung der erweiterten Venen ist daher eine rein kosmetische Leistung, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird.

Hochfrequenzablation

Bei der Hochfrequenzablation handelt es sich um eine minimal-invasive Behandlungsmethode bei Krampfadern. Der Arzt/Kosmetiker nutzt hier ebenfalls Hitze, um das Gewebe zu zerstören. Wie beim Laser bildet sich eine winzige Narbe, die die Vene schließt. Der Unterschied besteht darin, dass der Arzt/Kosmetiker anstelle von Laserenergie Radiofrequenzenergie nutzt, um die Venenwand zu erhit-zen und zu beschädigen.

Hausmittel gegen Besenreiser

Basilikum enthält eine Menge Vitamin K und das wieder-um spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Blut-gefäße, indem es das Calcium in Fluss hält. Das bremst den Blutstau und hilft so, die kleinen Hautäderchen zu verhindern. Vitamin K kurbelt außerdem die Produktion von Thrombin an. Dieses Protein stärkt den Fluss in die gesunden Venen, so dass die beschädigten Venen nicht durch Blut blockiert werden. Eine Studie der Universität Maastricht ergab, dass Basilikum in täglichen Mahlzeiten hilft, die Besenreiser verkümmern zu lassen, und zwar schon nach circa sechs Wochen.

Zitronenöl, dass etwa drei Mal am Tag in den betroffenen Bereich massiert wird, lindert die Schwell-ung und hilft so, den Blutkreislauf zu öffnen. Da gestautes Blut die Krampfadern verursachen kann, stärkt das Zitronenöl den Heilungsprozess.

Apfelessig schwächt die mit den erweiterten Venen verbundenen Symptome. Wie Zitronenöl stärkt es das Strömungssystem des Blutes. Es kann als Kompresse auf die betroffene Stelle gelegt werden. Die Kompresse bleibt rund 20 Minuten auf der Haut. Führen Sie die Anwendung einen Monat lang, zwei Mal täglich durch.